8. April 2021

Umbau und Sanierung des Diözesanmuseums in Freising

Umbau und Sanierung des Diözesanmuseums in Freising sind Teil der Bauoffensive des Erzbistums München zur Weiterentwicklung und Neugestaltung des Dombergs in Freising.

Das Diözesanmuseum zählt mit rund 40.000 Exponaten zu den größten kirchlichen Museen weltweit. Alle wichtigen Bereiche und Epochen der europäischen Kunstgeschichte werden abgedeckt. Im neu gestalteten Museum soll die Sammlung attraktiver präsentiert und das Profil des Diözesanmuseums als kirchliche Einrichtung geschärft werden. Die Pläne stammen von den Architekten Brückner & Brückner aus Tirschenreuth. Sie sind im Sommer 2015 als Sieger aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangen.

Das um 1870 als Knabenseminar errichtete Gebäude wird in ein lichtes, offenes Museum mit Durchblicken in andere Räume und nach draußen auf Domberg, Stadt und Landschaft umgewandelt. Die Fensterbrüstungen werden nach unten gezogen, von außen wirkt das Gebäude dadurch offener und der lichtdurchflutete Ausstellungsraum gewinnt an Leichtigkeit und Offenheit. In Zukunft gehen die Besucher im neuen Museum über geschliffenen Zementestrich, historische Dielenböden und Stein.

Freese Fußbodentechnik erhielt den Auftrag für
2.500 m² schwimmender Heizestrich
2.350 m²  schwimmender Schnellzementestrich
175 m² Sichtestrich
1.100 m² Beschichtungs- und Versiegelungsarbeiten

Bildhinweis
Brückner & Brückner Architekten

Die Freese Fußbodentechnik GmbH gehört zur Freese-Gruppe.