In Alzenau ist ein funktionaler Forschungsneubau für das Fraunhofer IWKS entstanden. Der Neubau ermöglicht es, die Spitzenforschung im Bereich der Bioökonomie und Digitalisierung von Ressourcen weiter voranzutreiben. Mit dem neuen Büro-, Labor- und Technikumsgebäude wird das bestehende Gebäude des Fraunhofer IWKS in Alzenau um rund 2400 m² Nutzfläche erweitert. In Zukunft bietet es Platz für rund 80 Mitarbeitende.
Das siebeneckige Gebäude wurde nach den Richtlinien für Nachhaltiges Bauen erstellt. Es fügt sich harmonisch als Solitär in die parkartige Landschaft des Geländes ein. In den dreigeschossigen monolithischen Baukörper ist die zweigeschossige Halle des Technikums vollständig integriert. Die unterschiedlichsten Funktionsbereiche sind zu einer Einheit verbunden. Im Erdgeschoß öffnet sich der Tagungsbereich in unterschiedliche Richtungen. Die Aufweitung der Flure zu Aufenthalts- und Begegnungsbereichen fördert die Kommunikation der Mitarbeiter.
Der Entwurf stammt vom Planungsbüro BHBVT in Berlin, das sich bei der EU-weiten öffentlichen Ausschreibung erfolgreich gegen weitere 30 Architekturbüros durchgesetzt hatte.
341 m² Pavinodis® vario Terrazzo
287 m² Heizestrich als Schnellestrich
67 m² Zementestrich als Schnellestrich
Die Freese Fußbodentechnik GmbH gehört zur Freese-Gruppe.
Bildhinweis: Rainer Taepper, Architekturfotograf